Würdevolle Bestattungen mit Welp aus Oldenburg

In schweren Zeiten für Sie da

Der Tod eines lieben Menschen hinterlässt eine große Lücke. Neben der Trauer gibt es für die nächsten Angehörigen zudem viele Dinge zu erledigen: Behördengänge, Formalitäten und eine würdevolle Trauerfeier. Hierbei unterstützt das 1931 gegründete Bestattungsinstitut Werner Welp in der Zeughausstraße 30. „Wir finden für jede Familie die individuelle Beratung in allen Angelegenheiten rund um den Trauerfall“, sagt die heutige Inhaberin und geprüfte Bestatterin Cornelia Welp. Dafür nimmt man sich viel Zeit, denn trotz des traurigen Anlasses wünscht sich Cornelia Welp, dass die Angehörigen die Trauerfeier im Nachhinein auch als schön empfinden – ein letztes gemeinsames Miteinander mit dem Verstorbenen, das seiner würdig ist.

Individuelle Möglichkeiten
Formen der letzten Ruhe gibt es immer mehr. Neben den traditionellen Erd-, Feuer- und Seebestattungen entscheiden viele sich zunehmend für die Beisetzung in der Natur, also einem Friedwald. Auch Außergewöhnliches wie die Verewigung als Diamant wird von Zeit zu Zeit gewählt. Bei Bedarf nimmt das Bestattungsunternehmen Überführungen vor (In- und Ausland), ebenso Umbettungen und Exhumierungen. Profitieren Sie von dieser Kompetenz und wenden Sie sich im Trauerfall oder zur Bestattungsvorsorge vertrauensvoll an das Team des traditionsreichen Familienunternehmens. Ist ein Trauerfall eingetreten, ist das Bestattungsunternehmen Welp rund um die Uhr für die Angehörigen da – auch nachts oder an Sonn- und Feiertagen. „Auch nach der Bestattung können Sie sich jederzeit mit Ihren Fragen und Problemen an uns wenden“, sagt Cornelia Welp.

Eine wertvolle Hilfe
„Viele Menschen wissen gar nicht, was heutzutage alles möglich ist. Gerade bei jüngeren Verstorbenen wünschen sich die Angehörigen beispielsweise manchmal eine Sargbemalung.“ Transparenz ist Cornelia Welp und ihrem zwölfköpfigen Team dabei sehr wichtig, auch mit Blick auf die Kosten, immerhin geht es nicht nur um einen passenden Sarg und die eigentliche Bestattung, sondern auch um den entsprechenden Blumenschmuck, die Trauerkarten, die im Haus selbst gedruckt werden können, den richtigen Pfarrer oder aber freien Trauerredner. Bei all diesen Dingen koordiniert das Bestattungsinstitut Welp und kümmert sich um anfallende Formalitäten und einen ordnungsgemäßen Ablauf. „Auch Rücküberführungen in die Heimat gibt es zunehmend durch das Miteinander vieler Kulturen.“ Sämtliche Leistungen rund um Bestattung und Vorsorge gibt es hier aus einer Hand.

Gut vorgesorgt
Ein Todesfall ist immer mit Kosten verbunden, aber auch mit der Frage, welche Form der Bestattung der Verstorbene für sich wohl am liebsten gewählt hätte. Möglich ist daher eine Vorsorge in verschiedene Richtungen. „Sie können bei uns beispielsweise schriftlich hinterlegen, wie die eigene Trauerfeier aussehen soll, sogar welche Lieder gespielt werden dürfen.“ Auch finanziell kann man vorsorgen, um die Angehörigen zu entlasten. Möglich ist dies über die Deutsche Bestattungsvorsorge Treuhand AG oder die Sterbegeldversicherung. Auch hierzu berät das Team um Cornelia Welp gerne.

Wir sind immer für Sie da!

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Beerdigung, Bestattung und Trauerfeier in Zeiten der Corona-Krise

Trotz aller Beschränkungen und Vorsichtsmaßnahmen, Abschied und Trauer ist gerade in der heutigen Zeit besonders wichtig! Bestattungen sind ausdrücklich vom Kontaktverbot ausgenommen. Leider können diese jedoch nur noch unter Berücksichtigung des §11 Abs. 4 CoronaSchVO erfolgen. D.h. bei der Bestattung ist der Kreis der Teilnehmer auf den engsten Familienkreis zu beschränken und die dort genannten hygienischen Mindestanforderungen zu beachten.

Ihre Cornelia Welp

Bestattungen Oldenburg Bestattungswagen Innenansicht

Ein Auto, das jeder mal braucht

TOD – mit der letzten Fahrt beschäftigt sich kaum jemand gern. Für Hans-Joachim Hübner ist sie Alltag

Von verstohlenen Blicken, speziellen Umbauten und Totenscheinen: eine Fahrt im Bestattungswagen.

Hans-Joachim Hübner steuert den goldfarbenen Wagen rückwärts auf die Zeughausstraße. Das braucht Übung, schließlich ist das Fahrzeug 5,70 lang und knapp zwei Meter breit. Einen Rückspiegel gibt es nicht. Der Blick nach hinten ist versperrt. Eine dunkle Wand ist dort, wo sonst die Rückbank im Sichtfeld wäre. Hans-Joachim Hübner steuert einen Bestattungswagen. „Leichenwagen“, sagt er, „nennen wir das Auto nicht. Wir hören es auch nicht gern.“

Von der Zeughausstraße geht es in Richtung Friedhof Eversten. Den Mann im schwarzen Dreiteiler umgibt geordnete Ruhe. Vom Straßenlärm ist im Innenraum kaum etwas zu hören. An der Ampel werfen andere Autofahrer verstohlene Blicke. Herschauen, schnell weggucken, bemüht unauffällig wieder herschauen. „Es ist schon ein Unterschied, ob ich mit meinem Privatwagen oder diesem hier auf der Straße unterwegs bin“, sagt der leitende Mitarbeiter des Bestattungshauses Welp. „Ich werde zuvorkommender behandelt.“ Noch nie habe ihm jemand die Vorfahrt genommen. Sonderrechte genießen Bestattungswagen im übrigen nicht. Auch für sie gelten die üblichen Verkehrsvorschriften. Ein Knöllchen etwa für Parken im Halteverbot wird ihm wohl trotzdem kaum jemand ausstellen.

Am Friedhof Eversten wendet Hübner den Wagen. Es piepst auf dem engen Gelände beim Vor- und Zurücksetzen. Das Auto ist 2285 Kilogramm schwer und eine Sonderanfertigung, die nicht ohne Rückfahrkameras auskommt. Doch das ist nicht das einzige Extra. Ursprünglich war es mal ein Mercedes der E-Klasse. „Es gibt Hersteller, die sich auf die Fabrikation von Bestattungswagen spezialisiert haben“, sagt Hübner.

Das Chassis wird auseinandergenommen und verlängert. Anschließend wird eine Vorrichtung im Heck installiert, die Särge, Urnen und Tragen halten kann. Der Blick ins Wageninnere ist für Passanten durch dunkle Jalousien versperrt. Die große Metallplatte, auf der Trage oder Sarg Platz finden, lässt sich trotz des Gewichtes überraschend leichtgängig herausziehen.

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